Das Projekt XR-Part (XR: Extended-Reality) erforscht im Rahmen eines integrativen XR-Systems die soziale Teilhabe in urbanen Transformationsprozessen.

In etwa zehn bis fünfzehn Jahren könnte die Regiotram vom Hauptbahnhof Aachen über Würselen und Alsdorf bis nach Baesweiler fahren. Emissionsfrei, direkt und ganz ohne Stau. Das wäre eine wesentliche Verbesserung für all die Pendler*innen, die diese Strecke tagein tagaus mit dem Auto oder dem Bus zurücklegen müssen, denn sie stehen derzeit oft im Stau.

Aachen geht neue Wege in der Bürgerbeteiligung und institutionalisiert als erste Stadt einen ständigen Bürgerrat. Die Themen setzt die Stadtgesellschaft. Die erste Runde beschäftigt sich mit der Gestaltung der Innenstadt.

Was nützen Energiewende-Projekte den Bürger*innen vor Ort? Ein Forschungsverbund erarbeitet einen Baukasten für Kommunen.

Mitten in der Fußgängerzone hat die Stadt Eschweiler einen Treffpunkt für Bürger*innen eingerichtet. Eine Einladung zum Austausch und Ideenschmieden.

Damit Forschende im Bereich mentaler Gesundheit ihre Themenauswahl künftig stärker am Bedarf von Betroffenen ausrichten, startet das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) eine breit angelegte Betroffenenbeteiligung.

Mit Blick auf die Herausforderungen des Klimawandels und der städtischen Entwicklung diskutieren Bürger*innen, Fachöffentlichkeit und Verwaltung über Wasser als Infrastruktursystem. Welche Anknüpfungspunkte gibt es für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Stadtentwicklung?

Wie lassen sich komplexe Transformationsvorhaben so vermitteln, so dass betroffene Bürger*innen verstehen, was passiert? Mit diesem Ziel vor Augen ist der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz mit uns neue Wege gegangen.

Das ehemalige Industrieareal Metzeschmelz soll zu einem Stadtquartier umgewandelt werden. Um dies umzusetzen startete 2023 ein breites und langfristig angelegtes Informations- und Beteiligungsverfahren.

"Smart Cities", ein bundesweites Modellprojekt, soll Städte fit für die Zukunft und lebenswerter für ihre Einwohner*innen machen. Mit dabei ist die Stadt Kempten im Allgäu. Mit dem Zukunftslabor wurde hier nun begonnen, das Erste der vielen geplanten Vorhaben umzusetzen.

Die Stadt Hamburg setzt auf Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Fortschreibung ihres Klimaplans

Vom Holstenplatz bis zum Alten Markt soll die Fußgängerzone neugestaltet werden. Als Sieger des vorangegangenen Wettbewerbs ging das Büro Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Lohaus Carl Köhlmos hervor, die die Grundlage für die weitere Planung lieferten.