Lea Luzzi arbeitet seit Frühjahr 2020 als Projektmanagerin in unserem Berliner Büro. Als Weitgereiste sorgt sie für internationales Flair bei Zebralog. Denn ihr Weg führte sie von Australien über Norditalien ins schöne Berlin. Mit ihrer interdisziplinären Denkweise unterstützt sie die Hauptstadt-Zebras von der Gestaltung und Konzipierung über die Umsetzung bis hin zur Auswertung partizipativer Verfahren. Besonders interessieren sie Projekte mit einem starken Vor-Ort-Fokus, gerne zu Stadt- und Quartiersentwicklungen. Dabei ist sie eine lösungsorientierte Überzeugungstäterin: Sie glaubt fest daran, dass das Wissen von Bürger*innen sowie betroffenen Stakeholdern einen Prozess und dessen Ergebnis stärken kann. Dass Lea neue, kreative und aufsuchende Beteiligungsmethoden entwickelt und ausprobiert, rundet ihr Profil ab – ohne jemals das Auge fürs Detail zu verlieren.
Lea hat öko-soziales Design an der Freien Universität Bozen-Bolzano (Master) sowie Nachhaltigkeitstheorie an der Australian National University (Bachelor) studiert.
3 Fragen an Lea
Was ist für dich das (Geheim-)Rezept für gute Beteiligung?
Transparenz, ein durchdachtes und interaktives Konzept, neugierige Teilnehmende, Spielraum für Improvisation sowie eine charmante und kompetente Moderation.
Das brauchst du für den perfekten Arbeitstag…
Was Grünes auf dem Tisch, und natürlich genug Kaffee und Schokolade.
Wie verbringst du deine herdenfreie Zeit am liebsten?
Auf dem Flohmarkt oder draußen an der frischen Luft – ganz gleich, ob in einem Berliner Straßencafé oder in den Bergen. Hauptsache, die Sonne scheint.